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Kinderkrippe Sterntaler

Altdorf - Berchinger Straße

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Auf unserem Krippenblog berichten wir über unsere Pädagogik. Wir stellen unsere Bildungsangebote sowie die Projektarbeit vor. 

Waldwoche

 

Vorige Woche war es endlich wieder soweit und wir sind in unserer Waldwoche gestartet. Bis 8.30 Uhr war ganz normal Bringzeit, aber dann sind wir in den Wald gestartet und erst zum Mittagessen waren wir wieder in der Krippe.

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Bepackt mit Rucksack und Verpflegung ging es pünktlich los. Im Wald angekommen haben wir schnell ein gemütliches Plätzchen gefunden, unsere Picknickdecken ausgebreitet und unseren Krippentag wie gewohnt mit einem Morgenkreis begonnen. Danach gab es zur Stärkung ein kräftiges Frühstück.

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Jetzt ist Freispielzeit angesagt. Die Kinder können den Wald erkunden, viel entdecken und noch mehr ausprobieren. Endlich haben wir mal zeit jeden Stein umzudrehen, auf Baumstämmen zu balancieren, tannenzapfen zu sortieren und vieles mehr. jedes Kind hatte auch einen kleinen Stoffbeutel zur Verfügung in dem es besondere Waldfund- und Sammelstücke mitnehmen konnte.

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Unsere Fundstücke haben wir dann in der Krippe nochmal genau betrachtet, unsere Waldwoche dadurch Revue passieren lassen und zur Erinnerun eine schöne Wald-Collage gebastelt. Diese Waldwoche war für die Kinder und für uns ein tolles Erlebnis.

Das bin ich-Teil 2

 

Weiter ging es in unserem Projekt mit unseren Gefühlen und was man tun muss, damit unser Körper gesund bleibt.

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Freude, Wut, Trauer- und noch viel mehr, all das gehört auch zu uns und spiegelt sich in unserer Körperhaltung aber vorallem auch in unserem Gesicht wieder. Mit unserem Gefühle-Würfel lernen wir verschieden Gesichtsausdrücke kennen und deuten und versuchen doch gleich mal entsprechende "Gesichter" zu ziehen.

Natürlich ist auch viel Bewegung wichtig für unseren Körper, am besten an der frischen Luft. Aber gezielte Bewegungsangebote zur Schulung der Grobmotrik, des Gleichgewichtes uvm. sind auch nicht ganz verkehrt und gehören in den Tagesablauf der Krippe.

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Auch die richtige, witterungsgerechte Kleidung ist wichtig für unsere Gesundheit. Darum bekommen unsere "Tapetenkinder" nun auch noch individuelle Kleidung. Die Kinder können sich aussuchen, ob sie ihrem Tapetenkind ein Kleid oder Hose und T-Shirt anziehen möchten. Die Kleidung schneiden wir aus dem Papier, welches die Kinder bei ihrer Körpermalerei angemalt haben.

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Ebenso wichtig ist die gesunde Ernährung. Wir lernen das Obst und Gemüse gesund sind, aber Schokolade und Kekse eher nicht so zu den gesunden Lebensmitteln gehören. Gemeinsam bereiten wir Obst-und Gemüsesalat zu, plücken im Garten Himbeeren für den Himbeer-Quark, reiben Karotten für die Frühstücksbutter und backen gesunde Haferflocken-Muffins und Bananenbrot.

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Auch Entspannung und Erholung ist wichtig für unseren Körper und das seelische Wohlbefinden. Im Sinnesraum haben wir es uns mit Entspannungsmusik, Klangschalen, Massagebällen und Federn gemütlich gemacht. Das Pizza backen-Spiel hat trotz ruhiger Entspannung den Großen viel Spaß gemacht.

Aber der wichtigste Punkt für unser Wohlbefinden, der uns am meisten prägt und zu dem macht, wer wir sind, ist unsere Familie und ein sicheres Zuhause. Familien-Collagen sollen den Kindern verdeutlichen wie wichtig ihre Familie und ihr Zuhause ist.

Damit neigt sich unser schönes Projekt dem Ende und findet seinen Höhepunkt im Sommerfest.

Das bin ich.

 

Unser neues Projekt läuft schon einen Weile und beschäftigt sich mit unserem Körper, aber auch mit unserer Individualität und Einzigartigkeit.

Ziel des Projektes ist die Wahrnehmung des eigenen Körpers, die Ausbildung des Selbstwertgefühls und Selbstbewußtsein, der Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts und der Förderung der Ich-Identität und Individualität.

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Mit unserem Körperteil-Puzzle sind wir in unser Projekt eingestiegen. Wir haben alle Körperteile und ihren Platz am Körper kennengelernt. Alle Menschen, egal woher haben diese Körperteile, aber es gibt auch Unterschiede: Größe,  Haarfarbe, Haarlänge und Struktur, Hautfarbe,  Augenfarbe uvm. Wir haben also alle die gleichen Körperteile,  sind aber auch alle individuell verschieden. 

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Um das den Kindern zu verdeutlichen wurde von jedem Kind ein Körperumriss angefertigt,  der uns durch das gesamte Projekt begleitet. In der Körpermalerei lernen wir unseren eigenen Körper können, schmücken ihn überall mit Farbe und fertigen Hand- und Fußabdrücke für unsere Körperumrisse an.

"Auge,  Auge, Nase, Mund mein Gesicht ist kugelrund ". Nun wollen wir uns das Gesicht und damit verbunden auch unsere Sinne kennenlernen. 

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Im Spiegel schauen wir uns ganz genau an, erkennen unsere Haar-und Augenfarbe, die Haarlänge und Struktur.  Danach bekommen die "Tapetenkinder" ein Gesicht und Haare.

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Im Anschluss beschäftigen wir uns intensiv mit unseren Sinnen, wir sehen mit den Augen. Mit den Farbenbrillen, Licht- und Schattenspielen entdecken wir diesen Sinn.

Mit Hörmemory, Geräusche raten und "Gewürze" raten erkunden wir das Hören und Schmecken und auch das Riechen unterschiedlicher Gerüche macht den Kindern sichtlich Spaß. 

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Aber am besten von allen Sinnen hat den Kindern das Fühlen gefallen,  voller Freude laufen und krabbeln sie über unsere Fühlstrecke, erkennen Unterschiede zwischen warm und kalt, hart und weich, glatt und rau. Und auch in der Natur, auf unseren Spaziergängen fühlen wir verschiedene Oberflächen.

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Wie immer begleiten uns natürlich Bilderbücher,  Lieder, Finger- und Bewegungsspiele dem Projektthema entsprechend.

Familienausflug zum Erlebnisbauernhof Auhof

 

Unser zweiter Familienausflug in diesem Jahr ging zum Erlebnisbauernhof Auhof. Dieses Mal hatten wir sogar das Glück eine Bauernhof-Führung zu bekommen. Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch schon los.

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Kaninchen, Ziegen, Schafe, Hühner, Pferde, Esel, Kühe, alles wurde kurz erklärt, durfte gefüttert und teilweise gestreichelt werden- ein tolles Erlebnis für Groß und Klein.

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Nach der spannenden Bauernhof-Tour gab es eine Stärkung vom hofeigenen Kiosk und auch der große Erlebnisspielplatz wurde noch ausgiebig genutzt.

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Hörst du die Regenwürmer husten

 

In den vergangenen Wochen sind wir auf unseren Spaziergängen häufig auf Regenwürmer getroffen. Unsere Kinder waren ganz fasziniert von diesen Würmer und konnten ewig beobachten, wie die Regenwürmer in der Erde verschanden. Grund genug für uns in einem kleinen Regenwurm- Projekt diese Tiere mal genauer zu betrachten.

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 Um die Regenwürmer besser beobachten zu können, haben wir zuerst ein Regenwurmhaus gebaut. In einem großen Glas wurden Erde und Sand abwechselnd geschichtet und oben drauf dann noch ein bisschen Gras, Blätter und Blumen verteilt. Im Morgenkreis haben wir uns die Regenwürmer nochmal ganz genau angeschaut bevor sie in ihr neues Zuhause einziehen durften.

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Natürlich haben wir jeden Morgen nach unseren Regenwürmern geschaut und die Gänge bestaunt, welche sie durch das gesamte Glas gegraben haben. Aus Bilder- und Sachbücher haben wir viel über die Regenwürmer erfahren, was sie fressen, warum sie bei Regen aus der Erde kommen und vor wem sie sich in acht nehmen müssen. Zum Regenwurm gehört natürlich auch Regenmusik, mit Rassen, Schellen und unseren Regenmachern haben wir uns beim Singen begleitet. Das Fingerspiel vom Regenwurm Klaus war das Lieblingsfingerspiel der Kinder in diesem Projekt. Und da wir dafür ja einen Regenwurm Klaus brauchen, haben wir uns einen Regenwurm Klaus gefädelt. Der konnte dann munter auf unserem Körper hoch und runter klettern.

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Auch ein Kreativ-Angebot zum Thema Regenwurm gab es. Die Großen haben mit Playmais einen Regnwurm geklebt, was viel Konzentration und Auge-Hand- Koordination erforderte. Unsere Kleinen haben mit brauner Fingermalfarbe einen Pappstreifen angemalt. Auch das war nicht einfach, den schmalen Streifen mit dem Pinsel genau zu treffen, umso schöner war es, im Anschluß noch wild die braune Farbe auf einen neuen Blatt zu vermalen.

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Wie in jedem Projekt von uns, gab es auch diesmal ein Koch- oder Backangebot. Dieses Mal haben wir Wienerle halbiert und mit Blätterteig umwickelt, ab in den Backofen und fertig waren unsere leckeren Regenwürmer. Den Kindern hat das Kneten und Rollen soviel Spaß bereitet, so wurde kurz entschlossen noch eine Regenwurm aus unserer Knete geformt.

Dieses Projekt hat nicht nur den Kindern große Freude bereitet, auch wir haben viel über den Regenwurm dazu gelernt. Und natürlich wurden die Regenwürmer  nach ca. einer Woche aus unserem Regenwurm-Glashaus wieder ins Freie entlassen.

Weitere Beiträge …

  1. Besuch vom Osterhasen
  2. Farbenwochen
  3. Bunte Wochen
  4. Fasching
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